Erik van der Haas
07.10.2011 – 30.10.2011
Vernissage am 07.10.2011 ab 19 Uhr
Marode und baufällige Gebäude unterstreichen durch ihre Unvollkommenheit die Schönheit und den Reiz des weiblichen Körpers.
Durch die maroden Ruinen wird ein intensiver Kontrast zur Lebendigkeit und der persönlichen Ausstrahlung des Menschen erzeugt, was die Kernaussage von Eriks Fotografien darstellt.
Die Bilder entstehen spontan und intuitiv.
In oft halsbrecherischen Aktionen entstehen die Aufnahmen mit einem minimalen technischen Aufwand.
Durch einen bewussten Verzicht auf digitales „Botox“ bei der Optimierung der Gesichter und der Körper am Computer bleibt die Authentizität der fotografierten Frauen erhalten.
Somit versucht Erik van der Haas einen Gegensatz und eine Alternative zur Hochglanzfotografie nach Art der bekannten Männermagazine zu schaffen.
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