Künstler: Helmut Baumann und Wolfgang Hingst (alia cutis)
06.04.2018 -29.04.2018
Der Körpermaler »alia cutis« erschuf eine szenische Geschichte und damit ein lebendiges und flüchtiges Kunstwerk. Der zeitintensive Schaffensprozess dieser Performance wurde fotografisch von Helmut G. Baumann und Wolfgang Hingst festgehalten.
Zwei fremde, weibliche Wesen treffen in einer fremden Welt aufeinander. Beide kämpfen um die Vorherrschaft , sie nähern sich an, sie einigen sich, begründen eine matriarchalische Kultur. Da tritt ein goldener Jüngling auf. Die beiden Frauen buhlen um seine Gunst, jede will ihn für sich besitzen, sie streiten um ihn. Sie wollen nicht teilen. So zerstören sie schlussendlich das Objekt der Begierde und nehmen den Goldschatz an sich.
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